Weiße Füllungen – Kompositfüllungen
Füllungen gehören zur alltäglichen Routine unserer Zahnärzte. Es gibt dabei mehrere Optionen, welches Füllmaterial verwendet wird und wie Sie Ihre Zähne am Besten schützen können.
Die Füllmethode Im Normalfall erkennt der Zahnarzt einen Kariesbefall bei einer regulären Untersuchung. Um zu gewährleisten, dass keine Löcher vorhanden sind, wird der Zahnarzt gegebenenfalls eine Rötngenuntersuchung empfehlen. In einem solchen Falle muss das Loch mit einem Bohrer oder anderen Techniken wie z.B. Abrasion vom Karies gereinigt werden. Der Zahn wird erhalten, während das zu behandelnde Areal trocken gehalten wird, um zu gewährleisten, dass die Füllung hält. Zunächst wird ein Haftmittel und danach eine Komposit-Füllung auf den befallenen Zahn aufgetragen. In manchen Fällen ist eine Lichtquelle nötig, um die Komponenten richtig miteinander zu verbinden.
Arten der Zahnfüllungen
Das älteste Füllmaterial ist das Amalgam aus verschiedenen Metallen wie Silber, Zinn, Zink, Quecksilber und Kupfer. Die Nachteile von Amalgamfüllungen ist ihre graue Farbe. Eine der beliebtesten Füllungen derzeit sind Kompositfüllungen aus einer Mixtur aus Plastik und winzigen Gasspartikeln. Diese Art der Füllung ist relativ haltbar und hat den Vorteil, den natürlichen Farbton der Zähne zu treffen.
Dunkle Füllungen Amalgamfüllungen sind zunächst silberfarben, dunkeln aber mit der Zeit nach. Dadurch sind sie auffällig und werden demnach nur für Backenzähne verwendet.
Heutzutage werden meisst nur noch die weissen Kompositfüllungen benutzt
Weiße Füllungen
Weiße Kompositfüllungen sind aufgrund ihres ästhetischen Wertes sehr beliebt, da ihre Farbe der Farbe der Zähne gleicht. Zudem sind sie als Füllmaterial sehr effizient.
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